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Berg
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Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Fr Jan 28, 2011 6:57 pm    Titel: Kommentare • Infos Antworten mit Zitat

und weiter geht's

nur noch mein Avatar-Kamelchen suchen gehn..


Zuletzt bearbeitet von Berg am Do Feb 03, 2011 11:00 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Jan 28, 2011 10:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gleich mal was zum Lachen:

http://inge09.blog.de/2011/01/28/home-musik-kino-fernsehen-dvd-wem-dschungelcamp-dsds-tot-mail-impressum-werbung-jobs-tuerkisch-anfaenger-keks-alter-keks-10455184/
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Berg
Site Admin


Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Fr Jan 28, 2011 11:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

mir scheint, das neue Jahr

bringt Spannung ohne Ende..

und das, kommt erst 2012..

also zurücklehnen und viel zu quatschen..

lol
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 9:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Guttenberg war bei Gorch Fock gewarnt

Die Vorfälle in Afghanistan oder auf der Gorch Fock setzen den Bundesverteidigungsminister unter Druck. Dabei weist das sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr schon seit Jahren auf gravierende Ausbildungsmängel hin.


Vertuschung will sich Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) nicht vorwerfen lassen − weder bei den Vorfällen in Afghanistan noch auf der Gorch Fock. Ein Team von Ermittlern soll ab heute im argentinischen Hafen Ushuaia eintreffen und untersuchen, ob Offiziersanwärter von der Stammbesatzung des Segelschulschiffs drangsaliert wurden.

Doch es gibt Hinweise, dass Guttenberg längst über gravierende Mängel bei der Ausbildung auf der Gorch Fock informiert sein musste − aus zahlreichen Studien, die das Verteidigungsministerium in Auftrag gab. Das sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr untersuchte die „seemännische Basisbildung“ über Jahre, befragte die Offiziersanwärter und kam zu alarmierenden Ergebnissen, die dem Verteidigungsministerium vorgelegt wurden.

http://www.fr-online.de/politik/guttenberg-war-bei-gorch-fock-gewarnt/-/1472596/7130426/-/index.html
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 10:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 11:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Staatsanwaltschaft lässt den Todesschützen wieder frei

abendblatt.de

Zum Hintergrund der Schießerei in Hannover wollten die Ermittler dagegen noch nichts Näheres sagen. Es ging offenbar um Spielschulden.
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Trauerweide



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Beiträge: 1024

BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 11:17 am    Titel: Antworten mit Zitat



Och, was seid Ihr süß geworden -
zumindest Eure Avatar-Bildchen!

Kann ich mir einen anderen Namen wünschen?
Ich wäre jetzt gern mal Steffi, die hatte immer soviel Erfolg, hihi ...

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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 12:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

na klar,

melde dich einfach neu an. Als Steffi.
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 12:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine schwache, aber konstante Beleuchtung in der Nacht lässt Mäuse schneller dick werden, selbst wenn diese sich normal ernähren und viel bewegen. Forscher erklären die Gewichtszunahme mit veränderten Fressenszeiten.

Washington - Wer nachts ein nicht ganz abgedunkeltes Schlafzimmer bevorzugt oder gerne noch spät am Computer arbeitet, sollte seinen Kühlschrank abschließen: Nächtliches Dämmerlicht kann nämlich dazu animieren, gegen die innere Uhr zu essen. Das jedoch führt sehr viel schneller zu Übergewicht als das Essen während des normalen Tagesablaufs, selbst wenn Kalorienmenge und Zusammensetzung der Nahrung identisch sind.

Diesen Zusammenhang haben Forscher von der Ohio State University in Columbus jetzt in einer Studie mit Mäusen entdeckt, die nachts entweder die gewohnte Dunkelheit um sich hatten oder einen schwachen Lichtschein. Es sei daher möglicherweise kein Zufall, dass die Übergewichtsraten und der Grad der nächtlichen Lichtverschmutzung in den Industrieländern während der vergangenen Jahre parallel angestiegen sind, schreiben Laura Fonken und ihre Kollegen im Fachblatt "Proceedings of the National Academies of Sciences" (doi: 10.1073/pnas.1008734107).

Der Energiehaushalt des Körpers wird unter anderem von der inneren Uhr gesteuert, deren Kommandozentrale in einer Hirnregion namens Suprachiasmatischer Nukleus, kurz SCN, beheimatet ist. Dieses Kontrollzentrum stimmt seine Aktivitäten direkt auf das Lichtniveau der Umgebung ab, da es an die lichtsensitiven Zellen des Auges gekoppelt ist.

Von ihm abhängig arbeitet der Stoffwechsel, der für den Energiegewinn und -verbrauch zuständig ist, ebenfalls im Tag-und-Nacht-Rhythmus. Die Folgen einer Störung dieses Programms können erheblich sein, wie das Beispiel von Schichtarbeitern zeigt: Das Risiko für Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt, ebenso die Gefahr, Übergewicht zu entwickeln.

Dämmerlicht macht Appetit

Vor allem die Gründe für Letzteres interessierten Fonken und ihre Kollegen. Sie verglichen mit Blick auf diesen Aspekt zwei Gruppen von Mäusen miteinander: eine, die in einem normalen Tag-Nacht-Rhythmus mit 16 Stunden Licht und 8 Stunden Dunkelheit lebte, und eine, die nachts statt in der Dunkelheit in Dämmerlicht gehalten wurde. Acht Wochen lang zeichneten die Forscher die Aktivität der Tiere, ihre Kalorienaufnahme und ihr Körpergewicht auf. Mit deutlichem Ergebnis: Die Dämmerlicht-Mäuse nahmen rund die Hälfte an Körpergewicht mehr zu als ihre Artgenossen. Zudem konnten sie ihren Blutzuckerspiegel nicht mehr so gut regulieren, was als Vorstufe von Diabetes gilt.

Überraschenderweise fraßen die dickeren Tiere jedoch nicht mehr und bewegten sich auch nicht weniger als die schlankeren. Der einzige Unterschied fand sich im Timing des Fressens: Die übergewichtigen Mäuse hatten deutlich mehr Futter während der Ruhezeiten zu sich genommen als die schlanken. Das schien tatsächlich der ausschlaggebende Faktor zu sein: Als die Forscher den Futterzugang in einem weiteren Experiment auf die Wachphasen begrenzten, verschwand der Effekt. Schon schwaches Licht stört demnach den normalen Rhythmus der inneren Uhr und animiert die Tiere, zu den - für den Stoffwechsel - falschen Zeiten zu fressen.

Zwar könne man die Ergebnisse nicht direkt auf den Menschen übertragen, betonen die Forscher. Sie vermuten jedoch, dass es hier einen ähnlichen Zusammenhang gibt - schließlich passe die Erklärung zu vielen in früheren Studien gezeigten Effekten.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,722511,00.html
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Inge
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 12:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat



London 2011
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 4:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zwei deutsche Soldaten sind im Norden Afghanistans bei einem Anschlag verletzt worden.

Sie waren mit ihrem Fahrzeug im Bezirk Char Darah unterwegs, als eine am Straßenrand versteckte Sprengstoff-Falle explodierte, wie ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam mitteilte.

Es bestehe keine Lebensgefahr, hieß es zum Gesundheitszustand der Verletzten.

Nach Bundeswehrangaben waren die Soldaten zum Zeitpunkt der Explosion mit einem Fahrzeug vom Typ Dingo unterwegs.

Drei weitere Soldaten in dem Wagen kamen mit dem Schrecken davon.

„Der Anschlagsort ist von deutschen Soldaten abgeriegelt worden“, sagte Bezirks-Gouverneur Abul Wahid Omerkhil. „Niemand hat Zutritt.“

Die Taliban bekannten sich zu dem Abschlag, sprachen allerdings von vier getöteten Bundeswehr-Soldaten.
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Berg
Site Admin


Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 7:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Lathi Steffi

hereinspaziert..

Very Happy
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 7:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In der Liebe heben sich alle Gegensätzlichkeiten des Lebens auf und verlieren sich.
Nur in der Liebe sind Einigkeit und Zweisamkeit nicht zu unterscheiden.
Nur Liebe ist Bewegung und Ruhe in einem. Unser Herz ist immer rastlos,
bis es Liebe findet und dann findet es seine Ruhe.
Bindung und Freiheit sind sich in der Liebe kein Feind. Denn Liebe ist...
die größte Freiheit und doch die größte Bindung.



(Buddhistische Weisheit)
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Steffi
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 10:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat


Da bin ich

Steffi war mal mein Haustier einen Sommer lang,
eine ganz friedliche Wespe auf meinem Balkon.

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Inge
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 29, 2011 10:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da ist mir meine Amsel aber lieber.

Friedliche Wespe? püh Rolling Eyes
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Inge
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BeitragVerfasst am: So Jan 30, 2011 8:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein schottischer Kletterer (35) hat einen Sturz aus 300 Metern Höhe nahezu unverletzt überlebt. Er stürzte die schroffe Ostwand des knapp 1100 Meter hohen Sgurr Choinnich Mor hinab. Beim Eintreffen des Rettungshubschraubers soll er aber bereits wieder auf den Beinen und in das Studium einer Landkarte vertieft gewesen sein. Der Unfall ereignete sich, als er zusammen mit 23 weiteren Kletterern eine Höhe von fast 800 Metern erreicht hatte. Den gesamten Berghang hinab wurden Ausrüstungsgegenstände des Mannes verstreut gefunden. Ein Rettungsassistent stellte lediglich einige oberflächliche Schnitte und Prellungen sowie eine leichte Verletzung an der Brust fest. Der Verunglückte erlitt jedoch einen Schock.
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Trauerweide



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Beiträge: 1024

BeitragVerfasst am: Mo Jan 31, 2011 12:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der hatte aber mehr als einen Schutzengel ...

Wink
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jan 31, 2011 12:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

das kann man wirklich so sagen!





und was frisst es?

Haferflocken!
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Jan 31, 2011 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ist Intelligenz hinderlich?

Eine durchaus ernstgemeinte Frage. Mit tragischem Hintergrund. Wenn ich Sie einmal an meinem alltäglichen Mit-Leid teilnehmen lassen darf:

Saß mir gegenüber eine stattliche Dame. 172 cm, 90 Kilogramm. Mit neugierig blitzenden Augen. Hochintelligenten Fragen. Und will wissen, wie sie einen neuen Krebs verhindern könne.

Neuer Krebs? Nun ja: Sie war vor 4 Wochen von einem Tumor befreit worden. Operativ. Soweit sie wisse, keine Metastasen. Sei also gut gegangen. Und wollte von mir nun einen Ernährungsplan mit dem Ziel, gesund zu bleiben.

Natürlich hat das Körpergewicht die Dame verraten. Die bisherige Ernährung war ganz offensichtlich eine Verwöhnkost für Krebszellen gewesen. Eine Stunde habe ich ihr ausführlich erklärt, wie man durch völliges Weglassen überflüssiger Kohlenhydrate (physiologisch nicht essentiell. Versteht das niemand?) auf der einen Seite und durch Verwöhnen der Mitochondrien, der Zellkraftwerke mit Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren auf der anderen Seite sie dem Körper eine völlig neue Lebensrealität bieten könne. Die hat das verstanden. Merkt man an den intelligenten Rückfragen. Die hatte das genau verstanden.

Und sitzt mir jetzt, 9 Monate später, erneut gegenüber. Immer noch massives Übergewicht. Und stellt mir präzise die gleichen Fragen. Als ob das Gespräch vor 9 Monaten überhaupt nicht stattgefunden hätte. Frägt mich diesmal erneut nach Anti-Krebs-Kost, weil sie morgen operiert würde. Weil vor 2 Wochen ein erneuter Tumor entdeckt worden sei. Und ob der diesmal operabel sei, sei nicht sicher ...

Die Dame hat meine Ratschläge also verworfen. Einfach nicht ernst genommen. Das ist ihr gutes Recht. Aber dann muss sie auch mit den Konsequenzen leben ...

Früher war der Arzt bei der Landbevölkerung eine Respektsperson. Und wenn der Arzt eindringlich und begründet etwas gesagt hat, dann hat man ihm gehorcht. Und ist - meine Überzeugung - im Allgemeinen gut damit gefahren. Scheint es heute nicht mehr zu geben. Jeder hat Internetzugang. Jeder weiß alles. Und je intelligenter man ist, desto mehr weiß man. Verzettelt man sich. Verliert man den Überblick. Und vergisst so die einfachsten Wahrheiten wie:

"Iss genetisch korrekt ".

Und wenn Du's nicht tust, dann beschwer Dich bitte nicht.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1377&tag=&ab=0

Die Medizin der letzten hundert Jahre hat dramatische Fortschritte erzielt. Hören und lesen Sie überall. Glaube auch ich jedes mal, solange ich nicht nachdenke. Nachbohre.

Seit Jahrzehnten lese ich monatlich von dem "Durchbruch in der Aidsforschung". Lese ich monatlich vom "Durchbruch in der Krebsforschung". Ständig wird durchgebrochen. Die Fakten sind ganz andere:

Um 1900 starb jeder dreißigste Mensch an Krebs.
1910 jeder achtzehnte
1920 jeder fünfzehnte
1930 jeder achte
1950 jeder sechste
1960 jeder fünfte
derzeit jeder vierte

Jeder vierte von uns Deutschen stirbt also an Krebs. Jeder Dritte bekommt ihn. Auf solche Nachrichten kenne ich zwei Reaktionen

* meine. Ich denke mir: Wie grauslich. Was kann man tun.

* Die offizielle, die Meinung von Expertengremien: Macht gar nix. Die Zahlen sind gar nicht real. Dass heute so sehr viel Menschen mehr an Krebs sterben, liegt daran, dass die Menschen einfach älter werden.

Weil wir Experten glauben, glauben wir diese Sätze und lehnen uns beruhigt zurück. Dass die allgemein akzeptierte Meinung, die drastisch erhöhte Krebssterblichkeit liege an der drastisch erhöhten Lebenserwartung falsch ist, muss man sich erst einmal...erdenken.

Falsch deshalb, weil die Krebsarten auch bei jungen Menschen zunehmen. Und zwar dramatisch. Fanden sich schon in den News "cancer ist manmade" angedeutet.

Und falsch deshalb, weil gerade die traditionell langlebigen Völker wie beispielsweise die Japaner auf Okinawa praktisch keinen Krebs kennen. Alter ist eben nicht gleichzusetzen mit erhöhter Krebssterblichkeit.

Der tiefere Grund für das Versagen der Medizin liegt nicht an Unfähigkeit, liegt nicht an mangelnden finanziellen Mitteln. Sondern liegt, wie so häufig, am falschen Bild. Am falschen Glaubenssatz.

Wir gehen bei der Krebsforschung von vorneherein von einer falschen Voraussetzung aus. Und können deshalb keinen Erfolg haben. Haben ihn nachweislich auch nicht.

Ich persönlich habe ein sehr klares Bild, ein ganz anderes Bild vom Krebs. Geprägt von modernster medizinischer Wissenschaft. Dazu mehr in 2011.

http://www.drstrunz.de/news/2011/01/110131_fortschritt.php
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Trauerweide



Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 1024

BeitragVerfasst am: Mo Jan 31, 2011 8:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ja - das ist wieder Klartext.
Es braucht noch sehr viel Geduld.

Idea
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