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Berg
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Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 10:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hier Steffi

bissle mitmarschieren..

hält fit,
machste mit.. Very Happy

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Berg
Site Admin


Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: So Feb 13, 2011 10:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Avatars dürfen bis 6144 Bytes haben

und 100 x 100 pixels haben..

geht doch..

falls Probleme,

kopier dein Lieblingsbildchen

hier wie üblich rein und ich

fummle es auf die Vorgaben zurecht..
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Steffi
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Feb 14, 2011 12:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Alles klar, hab mir schnell noch einen Besen besorgt, hihi ... Razz
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Feb 14, 2011 9:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Öliger Beigeschmack
Schweizer Chemiker finden in Lebensmitteln giftige Mineralöle, die aus Recyclingverpackungen stammen
Christa Friedl

Konrad Grob hat nichts gegen Altpapierrecycling. Und doch beschleicht den Chemiker ein ungutes Gefühl, wenn er im Supermarkt Lebensmittel in Karton verpackt sieht. "Wenn der Karton aus Altpapier hergestellt ist, können Stoffe in die Nahrungsmittel übergehen, die darin nichts zu suchen haben," sagt Grob.

Der Schweizer Wissenschaftler und seine Kollegen vom Kantonalen Labor Zürich sind spezialisiert auf die Analyse von technischen Mineralölen. Diese Öle werden beim Recycling von Altpapier nicht entfernt und landen daher in den Verpackungskartons, wo sie über Wochen und Monate allmählich ausgasen und sich an der Oberfläche von Reis, Nudeln und anderen Nahrungsmitteln anlagern. Quelle der Öle ist nicht die Faser im Recyclingkarton selbst. Vielmehr stammen die Schadstoffe aus den Druckfarben - zum einen aus dem Druck auf der Pappschachtel, vor allem aber aus den Farbresten im Altpapier.

Die Schweizer Chemiker untersuchten verschiedene Kartons und mehr als 100 Lebensmittel, darunter Reis und Nudeln, Grieß, Zucker und Kakao, Gebäck, Nüsse und Schokolade, Backmischungen und Frühstückscerealien. Die gemessenen Ölgehalte in den Recyclingverpackungen lagen bei bis zu 1000 Milligramm pro Kilogramm. Ein Teil davon war in die verpackte Ware übergegangen: In Frühstückflocken fanden sie 24 Milligramm, in Puddingpulver 48, in Bio-Schokokuchen 32, in Weichweizengrieß 21. Pulvrige oder fetthaltige Nahrungsmittel könnenmehr Öl aufnehmen als andere. Je länger das Lebensmittel gelagert wurde, umso höher waren meist die Kontaminationen.

Die Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass Innenbeutel aus Papier oder Polyethylen, in die manche Lebensmittel zusätzlich verpackt sind, die Öle nicht zurückhalten. "Auch Kochen oder Erhitzen schafft das Problem nicht aus der Welt, da die Chemikalien nicht wasserlöslich sind", sagt Grob. Durchschnittlich, so resümiert der Chemiker die Messergebnisse, wandern rund 70 Prozent der Mineralöle während der ein- bis dreijährigen Mindesthaltbarkeit aus dem Karton in das Nahrungsmittel.

Belastet ist allerdings nicht nur Ware in Recyclingkarton. Mineralöle können auch aus den Druckfarben von Verpackungen aus sauberen, frischen Fasern migrieren. Und manchmal stammt das Öl zum größten Teil nicht aus der Pappschachtel, sondern aus den braunen Transportkartons aus Wellpappe. "Da Wellpappe ausschließlich aus Altpapier hergestellt wird, ist sie eine ergiebige Quelle für Mineralöle", erläutert Grob.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0210/wissenschaft/0004/index.html
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Feb 14, 2011 9:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Leeres Geschwätz ist der Satz: "Wer sich normal ernährt, braucht eigentlich keine Vitamin- oder Mineralien-Pillen zu schlucken". Nachzulesen im Spiegel 52/2010 Seite 145. Dieses leere Geschwätz hören wir jetzt seit 50 Jahren. Und während geschwätzt wird, wird Deutschland immer fetter und kränker.

Dabei wäre wirkliche Hilfe möglich. Hilfe, die bei den Realitäten ansetzt. Im Alltag. Hilfe, die den Menschen eben so nimmt, wie er ist. Erneut der Spiegel:

Da hat der Psychologe Prof. A. Zaalberg in acht Gefängnissen Kapseln verteilt. In der einen Hälfte waren

Vitamine, Mineralien, Omega 3

In der anderen Hälfte nichts, also ein Placebo.

Resultat: In der Vitamingruppe nahm die Zahl der aggressiven Zwischenfälle um mehr als 30% ab.

Er bestätigte damit die Untersuchung von Prof. B. Gesch, dem Physiologen der Uni Oxford. Der hatte die gleiche Beobachtung im Jugendgefängnis Polmont gemacht und meint zusammenfassend, dass Zusatzstoffe nicht nur helfen, Randale zu verhindern, sondern auch die Selbstmordrate im Gefängnis zu drücken.

Das sind die Fakten. Was würden Deutsche Ernährungsexperten verkünden? Nun, die würden von Vitaminpillen abraten und wieder einmal behaupten (Zitat): "Wer sich normal ernährt, braucht eigentlich keine Vitamin- oder Mineralien-Pillen zu schlucken". Was soll das?

Abgesehen davon, dass es in Deutschland keine "normale" Ernährung mehr gibt, geht der Satz eben an der gelebten Realität vorbei. Wenn ich mit einer Vitaminpille helfen kann, dann tu ich das. Ich, der Arzt. Und gebe keine schönen Sprüche von mir.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1389&tag=&ab=0
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Feb 14, 2011 10:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

1999 zahlten die KV 19 MRD für Medikamente.

2010 waren es schon mehr als 32 MRD!

Und das meiste für solchen Dreck wie Cholesterinsenker.

Nur eine Firma setzt weltweit mit einem Mittel 30 MRD um!

Hilfreich bei max. 1,7% der Anwender.

Hohes Cholesterin ist VITAMINMANGEL!

Oder KREBS.

Und wenn es Krebs ist, dann schadet der Cholesterinsenker nur.
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Berg
Site Admin


Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Mo Feb 14, 2011 9:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

in den Staaten wurde nun von Fox
eine Sendung zum staatlich gestützten
Verbrechen der Fluoridzusätze in Wasser
und vielen anderen Lebensmitteln ausgestrahlt..

http://www.youtube.com/watch?v=Gp3wJjzrrhE&feature=player_embedded#at=198
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Feb 14, 2011 10:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Di Feb 15, 2011 12:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hautpilze, beispielsweise am Fuß, sind hartnäckig. Für Patienten mit Immunschwäche können sie sich sogar zur tödlichen Gefahr auswachsen. Doch es scheint ein einfaches Gegenmittel zu geben: Lavendelöl.


Bereits in geringen Konzentrationen tötet Lavendelöl verschiedene Hefe- und Fadenpilze ab, die beim Menschen Haut- und Nagelpilzerkrankungen verursachen können.

Die Bedeutung der Entdeckung erläutert Lígia Salgueiro von der Universität in Coimbra, eine der Leiterinnen der Studie: „In den vergangenen Jahren traten vermehrt Pilzerkrankungen auf, besonders bei Patienten mit einem geschwächten Immunsystem. Unglücklicherweise steigen auch die Resistenzen gegen Medikamente, die diese Pilze bekämpfen. Die Forschungen unserer Gruppe und anderer zeigen nun, dass ätherische Öle eine günstige und effiziente Alternative mit minimalen Nebeneffekten sein können.“ Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie und ihre Kollegen im Fachmagazin „Journal of Medical Microbiology“ .

Pilze können sowohl die Haut als auch die Schleimhäute des Menschen infizieren. Die bekannteste Erkrankung ist der Fußpilz, den Fadenpilze hervorrufen. Dabei dient das Keratin der oberen Hautschicht oder der Nägel den Pilzen als Nahrung.

Hefepilze der Gattung Candida greifen dagegen bevorzugt die Schleimhäute an. Gelangen sie ins Blut, können sie innere Organe befallen. In diesem Stadium sind Pilze nur noch sehr schwer zu bekämpfen und stellen eine tödliche Gefahr dar. Besonders Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, beispielsweise aufgrund einer chronischen Erkrankung oder nach einer Transplantation, sind gefährdet.

Neue Facette eines alten Heilmittels ....

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/haut/news/hauterkrankungen-lavendeloel-toetet-hautpilze-ab_aid_599871.html

LAVENDEL Olivenseifen

http://cgi.ebay.de/Aphrodite-Olivenol-Seife-Lavendel-/350438042193?pt=DE_Beauty_K%C3%B6rperpflege_K%C3%B6rperpflege&hash=item5197bc2a51
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Di Feb 15, 2011 12:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rauchen im Grünen wird für New Yorker in Zukunft kostspielig. In rund 1700 Parks ist das Qualmen bald verboten. Wer sich dennoch erwischen lässt, muss eine Strafe von 50 Dollar (rund 36 Euro) zahlen.
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Steffi
Gast





BeitragVerfasst am: Di Feb 15, 2011 10:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

da legst di nieder ...
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Do Feb 17, 2011 11:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Laut WHO ist "gesund" der BMI von 18,5 bis 25. Was auch immer gesund heißt.

Jetzt gibt's eine zweite, genügend große Metaanalyse. Umfasst 1,46 Millionen Weiße (ausdrücklich) von 19 – 84 Jahren. Ausdrücklich alle "gesund und Nichtraucher". Heißt praktisch, dass diese Studie präzise auf Sie, liebe Leser, zugeschnitten ist.

Das Resultat freilich ist ganz ähnlich. Das längste Leben, also die geringste Todesrate, aus welchem Grund auch immer, ergab sich für einen

BMI 20 - 24,9

Also ein bisschen laxer, wenn man nur Weiße betrachtet. Falls Sie zu den glücklichen gehören, für welche dieser BMI 20 - 24,9 zutrifft, lesen Sie sicher gerne weiter. Wie viel häufiger sterben denn die anderen? Dann mal los:

BMI 15 – 18,4 ... 47 Prozent mehr Todesfälle
BMI 18,5 – 19,9 ... 14 Prozent mehr Todesfälle
BMI 25 – 29,9 ... 13 Prozent mehr Todesfälle
BMI 30 – 34,9 ... 44 Prozent mehr Todesfälle
BMI 35 – 39,9 ... 88 Prozent mehr Todesfälle
BMI 40 – 49,9 ... 151 Prozent mehr Todesfälle

Fazit: Models irren sich genauso wie Bundestagsabgeordnete. Zu dünn ist genauso falsch wie zu dick. Für beide Berufsgruppen könnte ich Namen nennen.

Quelle: N Engl J Med 2010;363:2211-2219 Dezember 2, 2010

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1392&tag=&ab=0
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Do Feb 17, 2011 11:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

In "Für immer schlank" erfahren wir die Wahrheit über die Mechanismen, die unser Gewicht bestimmen. Mythen werden entlarvt und Fakten präsentiert - denn vielleicht gibt es noch andere Gründe für Übergewicht, als zuviel Eiscreme, Chips und Bequemlichkeit ...

Schlank und fit sein wer möchte das nicht? Mit hunderten Diäten und Fitnessplänen versuchen Menschen dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen. Aber ist man wirklich, was man isst? Viele können den Versuchungen von Schokolade, Eiscreme und Kartoffelchips nur schwer widerstehen. Doch während einige schon für die kleinste Kaloriensünde mit Fettpölsterchen bestraft werden, scheinen andere immun gegen Gewichtszunahme zu sein.

Liegen die Ursachen für Übergewicht vielleicht doch nicht ausschließlich an unserer Ernährung und körperlicher Betätigung? Ist unser Gewicht eventuell sogar angeboren? Diese BBC-Exklusiv-Reportage klärt uns endlich darüber auf, warum einige schnell zunehmen und andere offenbar essen können soviel sie wollen ...

Die Grundlage dieses Films ist ein Experiment aus den 60er Jahren: Der Wissenschaftler Dr. Ethan Simms führte 1967 eine Studie mit Insassen des Vermont State Gefängnisses durch, bei dem die Probanden 25 Prozent ihres Körpergewichtes zunehmen sollten. Doch trotz kalorienhaltiger Ernährung nahmen nur sechs der neun Teilnehmer zu - die anderen drei hielten ihr Gewicht. Aber wie war das möglich?


Um dieser Frage nachzugehen, wird das Experiment für die BBC-Exklusiv-Reportage Für immer schlank wiederholt: Eine Gruppe von Medizinstudenten hat sich bereit erklärt, für vier Wochen ihre Kalorienaufnahme zu verdoppeln. Werden sie alle stark zunehmen oder gibt es tatsächlich Menschen, deren Essgewohnheiten sich kaum auf ihr Gewicht auswirken? Und was passiert eigentlich genau mit den zusätzlichen Kalorien, die wir zu uns nehmen?

Während die Medizinstudenten weiterhin nach Herzenslust schlemmen, klärt uns Dr. Carel le Roux über einige der am weitesten verbreiteten Missverständnisse auf, die es zum Thema Gewicht gibt: Hat unsere Körperfülle immer etwas mit Selbstbeherrschung und körperlicher Betätigung zu tun? Oder haben wir ein genetisch veranlagtes Gewicht, das unser Körper trotz Diäten oder Kaloriensünden zu halten versucht?

http://www.youtube.com/watch?v=dS3HIySm3Gw&feature=player_embedded
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Fr Feb 18, 2011 9:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

HONIG MIT WISSENSCHAFTLICH NACHGEWIESENER HEILKRAFT!

Herkömmlicher Honig hat bekanntlich eine antiseptische Wirkung, die durch Wasserstoffperoxide verursacht wird. Diese entstehen durch das im Honig enthaltene Enzym Glucose Oxidase. Die Wirkung ist allerdings nicht sehr stark und wird durch Wärme und Licht abgeschwächt. Es macht also wenig Sinn, solchen Honig zum Beispiel in heißen Getränken aufzulösen. Körpereigene Flüssigkeiten, z. B. Wundflüssigkeit, können die Wirkung ebenfalls neutralisieren.

Manuka Honig enthält darüber hinaus das antibakteriell wirksame Methylglyoxal, welches in der Honigwabe durch Dehydration des im Nektar der Manukablüten enthaltenen Stoffes Dihydroxyaceton entsteht. Im Nektar selbst ist noch kein Methylglyoxal vorhanden. Offenbar entwickelt sich dieser Soff erst nach der Aufnahme des Nektars durch die Bienen und den Transport in den Bienenstock. Methylglyoxal hat aufgrund seiner molekularen Eigenschaften und im Gegensatz zu Wasserstoffperoxyd eine hohe Stabilität. Man kann das entsprechende Produkt sogar erhitzen, ohne den Methylglyoxalgehalt zu verringern.

In Arbeiten der Technischen Universität Dresden konnte die Konzentration des Stoffwechselproduktes Methylglyoxal in bestimmten Manuka-Honigen aus Neuseeland identifiziert und dessen antibakterieller Einfluss quantitativ nachgewiesen werden. Demnach wirkt Manukahonig als natürliches Antibiotikum gegen viele Bakterienarten, auch gegen solche die gegen herkömmliche Antibiotika resistent sind. Man stellte fest, dass Konzentrationen von 100 mg Methylglyoxal /kg vonnöten seien, um eine signifikante antibakterielle Wirkung zu erzielen. Im Folgenden wurde ein Verfahren entwickelt, um den Gehalt an Methylglyoxal bestimmen zu können.


ANWENDUNGSGEBIETE

Neben der Förderung des Allgemeinen Wohlbefindens mit niedrigen Werten dienen höhere Werte mit stärkerer antibakterieller Wirkung zur Behandlung vo Hautkrankheiten wie Akne, zu Magen-Darm Beschwerden und insbesondere zur Wundbehandlung.

Durch den Einsatz des Honigs als Wundauflage wird ein feuchtes Wundmilieu erzeugt. Dieses ist in der Lage, sich ständig selbst zu desinfizieren, die Wunde nach außen abzuschließen und sie mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig bei Brandwunden, bei denen Sekundärinfektionen eine häufige und gefürchtete Komplikation darstellen. Sekundärinfektionen können durch die große Angriffsfläche für Keime schnell entstehen. Der Honig bewirkt, dass Wunden schneller heilen und sich weniger Narben bilden.

Kanadische Forschungen wiesen 2008 einen Effekt bei Rhinusitis und Sinusitis (Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündungen) nach. Hierbei wurde Spüllösungen für Nasenduschen Honig beigemischt. Wie in der geschichtlichen Anwendung gibt es ebenfalls Berichte darüber, dass Infekte der Harnwege sich mit Methylglyoxal erfolgreich behandeln ließen.

http://www.manukahonig.com/

http://www.yatego.com/cosmetic-handel/p,4960b230a217a,493e98a7850073_7,manukahonig-500g---gesunde-wirkung---manuka-honig
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Berg
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Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Fr Feb 18, 2011 9:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt hab ich grad was am Wickel..

das Leiden alternder Männer..

Blasenschwäche, Hormondefizite, Prostataleiden..

die gemeine Brennessel (Urtica)

birgt ein heilsames Geheimnis..

Brennesselwurzelextrakt, das isses...

1 bis 2 Kapseln mit 500 mg je,

können Wunder wirken..

wer noch mehr will, kann Kürbiskerne

und Spargel dazunehmen..

gibt's z.B. hier

Zitat:
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mit viel Flüssigkeit einnehmen.

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100 mg Cellulose (= vegetarische Kapselhülle).

Keine weiteren Zusätze !

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54 g = 19.00 Euro (100 g = 35.19 Euro)




Die Brennessel wird seit Jahrhunderten als Nahrungszusatz verwendet.
Der Verzehr von Brennesselwurzel Kapseln kann zu einer gesunden
Blasenfunktion beitragen und kräftigend für den Körperhaushalt sein.




Hinweis: Die empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine
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Berg
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Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Fr Feb 18, 2011 9:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

außerdem wird es als natürliches Viagra
gelobt..

verhindert die vorzeitige Bindung der Testosterone
und damit übliche Östrogenprobleme,
die bei alten Männern diese
ekelhaften Titten produzieren..

Bindung der Testosterone sind gleichzusetzen
mit Umwandlung zu Östrogenen..

aber hallo, da kömmt der Früüühling
und bei Polonäse Blankenese zum Fasching
kömmt wieder Freude auf..
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Steffi
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Feb 19, 2011 12:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

nix wie weg hier ...
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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Feb 19, 2011 7:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat



410 PS

http://www.spiegel.de/video/video-1109122.html
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Berg
Site Admin


Anmeldedatum: 28.01.2011
Beiträge: 340

BeitragVerfasst am: Sa Feb 19, 2011 9:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
nix wie weg hier ...


immer locker bleiben,

aus einem alten Sack wird plötzlich ein

charmanter älterer Herr..

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Inge
Gast





BeitragVerfasst am: So Feb 20, 2011 12:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Großvater aus Cleveland wollte sein dreijähriges Enkelkind aus dem Kindergarten abholen und nahm stattdessen ein anderes Kind mit nach Hause.

Er bemerkte seinen Fehler nicht, bis die beiden nach Hause kamen. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens wussten, dass etwas schlief gelaufen sein muss, als die Mutter des Kindes, das davor "fälschlicherweise" abgeholt wurde, ihren Sohn haben wollte.

Die beiden Kinder kehrten zu ihren Familien zurück und die Mitarbeiter des Kindergartens werden demnächst entsprechend geschult.
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